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Ein erster Blick in Feralpis neue Werkhalle

Von außen kaum sichtbar, ist im Riesaer Stahlwerks-Gelände ein neuer Bau gewachsen. Der ist für die Produktion unverzichtbar.

Von Christoph Scharf
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Noch sieht es hell, bunt und sauber aus in der neuen Drahtbindeanlage, die Feralpi-Stahl-Werkleiter Christian Dohr (orange Jacke) gerade inspiziert.
Noch sieht es hell, bunt und sauber aus in der neuen Drahtbindeanlage, die Feralpi-Stahl-Werkleiter Christian Dohr (orange Jacke) gerade inspiziert. © Klaus-Dieter Brühl

Riesa. Moment - ist das hier wirklich ein Stahlwerk? Blau und gelb lackierte Metallteile reflektieren das Tageslicht, das durch hohe Fensteröffnungen einfällt. Edelstahl blinkt. Kein Staubkrümel ist zu entdecken. Kein Vergleich zum gewohnten Industrie-Charme in den anderen Werkhallen, wo es viele dunkle Ecken gibt. Und wo man aufpassen muss, die Treppengeländer nicht an der falschen Stelle zu berühren - weil die Hände sonst schwarz werden. "Das ist ja auch alles noch ganz neu", sagt Christian Dohr, Werkleiter bei Feralpi Stahl in Riesa.

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