Die sieben rästelhaften Knick-Schilder bei Nentmannsdorf werden repariert. Zunächst wird die Straßenmeisterei versuchen, das selbst zu erledigen. Grund sind die Kosten. Wird nämlich eine Firma beauftragt, kostet das über 3.000 Euro. Sollte es nicht gelingen, die Schilder wieder gerade zu biegen, wird dem Landkreis aber nichts anderes übrigbleiben. Bisher konnten die bereits mehrfach beschädigten Schilder wieder gerichtet werden. Wie lange das die Schilder noch aushalten, ist eine andere Frage. Verursacher bzw. Täter solcher Beschädigungen, egal ob absichtlich oder fahrlässig, zu finden, ist schwer. Wer zum Beispiel ein Schild anfährt und verschwindet, macht sich des unerlaubten Entfernens vom Unfallort schuldig.
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