Längst hätte die Vergütung für Sachsens niedergelassene Ärzte für das kommende Jahr geklärt sein müssen. Bis Ende Oktober hatten die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KVS) und die Landesverbände der Krankenkassen und Ersatzkassen (LVSK) laut Gesetz Zeit, sich über die Honorare für ambulante Leistungen zu einigen. Doch nach mehreren Verhandlungsrunden waren die Fronten verhärtet. Die Kassenärzte hatten sogar angekündigt, die Landesschiedsstelle anrufen zu wollen. Mitte dieser Woche dann die Wende. "Nach nochmaligen Verhandlungen konnten wir eine Einigung erreichen", teilte die KVS am Freitag in einer Presseinfo mit. Damit sei die ärztliche Versorgung der sächsischen Bevölkerung ab 1. Januar 2024 inklusive innovativer Formen finanziell gesichert.
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