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Der Sachsen-Monitor zeigt die Probleme im Freistaat – doch wie lösen wir sie?

Der Sachsen-Monitor zeigt: Die Stimmung ist mies und die Probleme zahlreich. Dabei gibt es genügend Ideen, wie es besser werden kann. Das sind sie.

Von Moritz Schloms
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Das Bild entstand bei einer Demonstration gegen Rechtsextremismus  27. Januar in Bautzen.
Das Bild entstand bei einer Demonstration gegen Rechtsextremismus 27. Januar in Bautzen. © Steffen Unger

Regelmäßig wird der "Sachsen-Monitor" veröffentlicht. Die repräsentative Umfrage zeigt, wie die Stimmung im Freistaat ist. Aus der vor mehr als einer Woche vorgestellten Erhebung geht hervor: nicht gut. Fast 60 Prozent sind unzufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland. 82 Prozent haben wenig bis gar kein Vertrauen in die Bundesregierung. Nur 55 Prozent glauben an eine gute Zukunft für Sachsen.

Auch die Zustimmungswerte zu Antisemitismus, Homophobie, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit sind gestiegen. Die Umfrage zeigt einen enormen Vertrauensverlust in Staat und Gesellschaft.

Wie mit diesen Ergebnissen umgehen, welche Lösungsansätze gibt es? Mit dem Sachsen-Monitor wurde auch ein Bericht des Beirats veröffentlicht, indem Experten auf zu Wort kommen. Sächsische.de stellt einige der Ideen vor.

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