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Wie Sachsen dem Wassermangel in der Industrie entgegentreten will

Erst kürzlich warnte das Umweltbundesamt vor dramatischen Wassermangel in der Spree - mit Folgen für Berlin. Doch auch Sachsen kann sich nicht zurücklehnen, sagt Umweltminister Wolfram Günther.

Von Irmela Hennig
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Wenn die Spree so wenig Wasser führt wie im Juni 2023 in Bautzen, sieht es schlecht aus für die Wasserversorgung von Brandenburg und Berlin.
Wenn die Spree so wenig Wasser führt wie im Juni 2023 in Bautzen, sieht es schlecht aus für die Wasserversorgung von Brandenburg und Berlin. © Archivoto: Steffen Unger

Vor dramatischem Wassermangel in der Spree hat das Umweltbundesamt (UBA) kürzlich gewarnt. Neu ist das nicht. Denn mit dem Aus der Braunkohleförderung endet, wird irgendwann auch kein Grundwasser aus den Gruben in den eigentlich wasserarmen Fluss geleitet. Das könnte vor allem Berlins Wasserversorgung gefährden. Warum auch Sachsen beim Thema gefragt ist, das besprach die SZ mit Umweltminister Wolfram Günther.

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