Überlebender von islamistischem Attentat in Dresden: "Für mich die Stadt des Horrors"
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Das überlebende Opfer des islamistischen Attentats in Dresden hat sich enttäuscht über fehlende Konsequenzen nach der Tat geäußert. Er hätte nach den tödlichen Messerstichen auf seinen Lebensgefährten einen gesellschaftlichen Aufschrei erwartet, sagte der 57-jährige Oliver L. in einem Interview mit der Zeitschrift Forum Opferhilfe des Weißen Rings. „Wie bitte, so ein gefährlicher Mann darf hier einfach frei herumlaufen“?