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Ein "Polizist zum Anfassen": So sieht Jan Schäfers Alltag als Bürgerpolizist aus

Sachsen soll mehr Bürgerpolizisten bekommen. Doch was unterscheidet sie von "normalen" Polizisten und warum werden sie immer wichtiger? Auf Streife mit Jan Schäfer.

Von Lars Barendregt
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"Das Abwechslungsreiche, wofür der Streifendienst eigentlich keine Zeit hat, das ist das Schönste." Bürgerpolizist Jan Schäfer zeigt den Kindern einer Kita, wie den Polizeiwagen funktioniert. Foto: SZ/ Veit Hengst
"Das Abwechslungsreiche, wofür der Streifendienst eigentlich keine Zeit hat, das ist das Schönste." Bürgerpolizist Jan Schäfer zeigt den Kindern einer Kita, wie den Polizeiwagen funktioniert. Foto: SZ/ Veit Hengst © Foto: SZ/Veit Hengst

Kamenz. Kaum jemand steigt normalerweise gerne in einen Polizeiwagen ein. Die Kinder der Kita „Spatzennest“ aus Biehla machen das an diesem Morgen mit großer Freude. Auf dem Innenhof des Polizeireviers in Kamenz zeigen die Bürgerpolizisten Jan Schäfer und Ilka Zschornak den Kindern, wie das große Auto funktioniert. Absolutes Highlight: das Blaulicht. „Die Kinder kennen kein Ende. Sie sind so begeistert. Das ist doch schön?“ sagt der 51-jährige Schäfer.

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