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Muckefuck und Rinderroulade: "Trödelschänke" in Dresden kämpft mit ausbleibender Kundschaft

In der Dresdner "Trödelschänke" gibt es gutbürgerliche Küche, das Inventar stammt aus den vergangenen Jahrzehnten. Bisher ging das Konzept auf. Warum die Betreiber jetzt mit fehlenden Reservierungen kämpfen.

Von Connor Endt
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Wie eine Zeitreise: Annette Opitz, Sabine Jordan, Nicole Nitschke und Stefan Pfitzner (v.l.) schmeißen zusammen die "Trödelschänke" in Dresden.
Wie eine Zeitreise: Annette Opitz, Sabine Jordan, Nicole Nitschke und Stefan Pfitzner (v.l.) schmeißen zusammen die "Trödelschänke" in Dresden. © Matthias Rietschel

Dresden. Wer die "Trödelschänke" in der Gewandhausstraße betritt, der unternimmt dabei auch so etwas wie eine Zeitreise. Auf Tischen, Regalen und im Schaufenster stehen großköpfige Puppen neben Meißner Porzellan, von der Decke hängen schwere Kronleuchter. Mehrere Dutzend Ölbilder zeigen ein Dresden, das es so nicht mehr gibt. Die meisten Wand- und Stehuhren sind schon vor langer Zeit stehengeblieben.

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