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Krankheit oder Jobverlust nicht häufigster Grund für Schulden in Sachsen

Jeder fünfte Sachse, der Hilfe bei Schuldnerberatungsstellen sucht, gibt einfach zu viel Geld aus. Sozialministerin Köpping kündigt eine neue Untersuchung zum Thema Privatinsolvenzen an.

Von Gunnar Saft
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Gründe dafür, dass das Geld im eigenen Portemonnaie knapp ist, gibt es viele. Doch nicht nur unerwartete Notsituationen sorgen für eine private Überschuldung. Mitunter leisten sich Betroffene auch viel mehr, als sie am Ende bezahlen können.
Gründe dafür, dass das Geld im eigenen Portemonnaie knapp ist, gibt es viele. Doch nicht nur unerwartete Notsituationen sorgen für eine private Überschuldung. Mitunter leisten sich Betroffene auch viel mehr, als sie am Ende bezahlen können. © Arvid Müller

Dresden. Unerwartet eintretende Notsituationen sorgen auch in Sachsen dafür, dass Menschen plötzlich mit hohen Schulden belastet sind. Der häufigste Grund, sich Hilfe bei den Experten der Schuldnerberatungsstellen zu suchen, sind die Betroffenen allerdings selbst. Das geht aus den Antworten von Sozialministerin Petra Köpping (SPD) auf eine aktuelle Anfrage der Linksfraktion im Landtag hervor.

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