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Kritik aus Sachsen: Bezahlkarte für Asylbewerber soll gestoppt werden

Die Grüne Jugend Sachsen will die Einführung der Bezahlkarten für Asylbewerber stoppen und fordert die eigene Landtagsfraktion sowie die Minister Meier und Günther zum Eingreifen auf. Datenschützer prüfen das Projekt noch.

Von Gunnar Saft
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Künftig sollen Asylbewerber in Sachsen ihre Einkäufe mit einer Bezahlkarte tätigen, die nur noch eine Bargeldabhebung von maximal 50 Euro pro Monat erlaubt. Gegen das Projekt gibt es viele Einwände - auch innerhalb der Regierungspartei Die Grünen.
Künftig sollen Asylbewerber in Sachsen ihre Einkäufe mit einer Bezahlkarte tätigen, die nur noch eine Bargeldabhebung von maximal 50 Euro pro Monat erlaubt. Gegen das Projekt gibt es viele Einwände - auch innerhalb der Regierungspartei Die Grünen. © PayCenter GmbH

Dresden. Die von den sächsischen Landkreisen bereits für Anfang April und vom Land Sachsen noch für dieses Jahr geplante Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber stößt bei den Grünen und der Linkspartei auf massive Kritik.

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