Hoyerswerda/Leipzig. Seit Jahrzehnten nehmen sie Gestalt an, das Lausitzer sowie das Leipziger Neuseenland. Aus einstigen Kohlegruben werden Gewässer zum Baden, Bootfahren, Wandern und mehr. Beide Regionen locken zunehmen Gäste aus dem In- und Ausland an. Doch die Entwicklung gerät hier wie dort immer wieder ins Stocken. Wo läuft es und wo hakt es? Sächsische.de vergleicht und analysiert.
In diesem Artikel:
- Die Seen: Nicht überall Baden und Bootfahren möglich
- Die Zahlen: Bis Corona meist mehr Gäste und Betten
- Die Bilanz: Tausende Jobs und hunderte Millionen Euro Umsätze
- Die Attraktionen: Neue Knüller sind derzeit nicht in Sicht
- Die Vermarktung: Der Name Leipzig ist bekannter als die Lausitz
- Die Probleme: Tagebausanierung und geteilte Zuständigkeiten
- Die Aussichten: Viele Chancen, wenig Kapital und einige Sanierungs-Risiken