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Nach Sonneberg: Sachsens AfD feiert und hadert

Der Sieg der Parteikollegen in Thüringen bringt im eigenen Land vorerst nichts. Und auch bei der sächsischen Landtagswahl 2024 droht weiter eine Riesenhürde.

Von Gunnar Saft
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Bei der Landratswahl in Görlitz 2022 war Sebastian Wippel (2.v.l.) die AfD-Hoffnung, konnte sich aber nicht durchsetzen – trotz Unterstützung der Bundeschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla sowie von Landeschef Jörg Urban (r.).
Bei der Landratswahl in Görlitz 2022 war Sebastian Wippel (2.v.l.) die AfD-Hoffnung, konnte sich aber nicht durchsetzen – trotz Unterstützung der Bundeschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla sowie von Landeschef Jörg Urban (r.). © Mattias Wehnert

Dresden. Zur Siegesfeier im neuen Thüringer AfD-Landkreis Sonneberg waren auch etliche Gäste aus dem Freistaat Sachsen angereist. Und nicht nur der aus der Lausitz stammende AfD-Bundeschef Tino Chrupalla. Das erste Mal ist schließlich oft am schönsten, und gemeinsame Freudefotos mit einem Wahlsieger aus dem Nachbarbundesland sind immerhin auch zu Hause ein willkommenes Werbemittel.

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