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Neue Bevölkerungsprognose: Die Sachsen werden immer weniger

Geburtenrate, Zuwanderung, Sterbefälle: Die Statistiker rechnen drei verschiedene Zukunftsvarianten durch und kommen dabei stets auf ähnliche Ergebnisse.

Von Gunnar Saft
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Innenminister Armin Schuster (links) hofft darauf, dass die Zahl der Einwohner im Freistaat nicht unter die Vier-Millionen-Marke sinkt. Die Prognosen des Präsidenten des Statistischen Landesamtes , Martin Richter (im Vordergrund),  sind pessimistischer.
Innenminister Armin Schuster (links) hofft darauf, dass die Zahl der Einwohner im Freistaat nicht unter die Vier-Millionen-Marke sinkt. Die Prognosen des Präsidenten des Statistischen Landesamtes , Martin Richter (im Vordergrund), sind pessimistischer. © dpa

Dresden. Die Bevölkerungszahl des Freistaates Sachsen wird in den kommenden Jahren weiter sinken. So lautet die wichtigste Botschaft des Präsidenten des Statistischen Landeamtes, Martin Richter, der am Dienstag in Dresden die Ergebnisse der mittlerweile "8. regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung" vorstellte. Die Frage ist dann nur: Wie schnell werden die Sachsen immer weniger?

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