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So reagiert Sachsens Politik auf den Verfassungsschutzbericht

Laut Verfassungsschutzbericht erreicht die Zahl der rechtsextremistischen Straftaten einen neuen Höchststand. Einige Politiker fordern nun ein härteres Vorgehen gegen die AfD. Diese sieht sich zu unrecht in der Kritik.

Von Tobias Winzer
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Sachsens AfD-Chef Jörg Urban, die Linke-Abgeordnete Kerstin Köditz und das SPD-Landtagsmitglied Albrecht Pallas äußern sich zum am Dienstag vorgestellten Verfassungsschutzbericht.
Sachsens AfD-Chef Jörg Urban, die Linke-Abgeordnete Kerstin Köditz und das SPD-Landtagsmitglied Albrecht Pallas äußern sich zum am Dienstag vorgestellten Verfassungsschutzbericht. © SZ

Die Anzahl der Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund ist im vorigen Jahr sprunghaft auf einen neuen Höchstwert angestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht des Verfassungsschutzes hervor, der am Dienstag vorgestellt worden ist. So reagiert Sachsens Politik auf den Bericht.

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