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Sachsen-AfD setzt auf Parteichef Urban und CDU-Kurswechsel

Ein Parteitag in Glauchau unterstützt eine erneute Spitzkandidatur von Jörg Urban zur Landtagswahl 2024 - auch, wenn die AfD-Landesliste selbst erst im nächsten Jahr aufgestellt wird.

Von Gunnar Saft
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Der sächsische AfD-Landeschef Jörg Urban läuft sich für eine Spitzenkandidatur zur Landtagswahl 2024 warm. Unterstützung kommt von AfD-Bundeschef Tino Chrupalla (rechts).
Der sächsische AfD-Landeschef Jörg Urban läuft sich für eine Spitzenkandidatur zur Landtagswahl 2024 warm. Unterstützung kommt von AfD-Bundeschef Tino Chrupalla (rechts). © dpa

Glauchau. Mit einem Landesparteitag in Glauchau stimmt sich die sächsische AfD am Wochenende langfristig auf die Landtagswahl im kommenden Jahr ein. Das Motto der knapp 300 Delegierten in der Sachsenlandhalle: Wir sind zwar nicht der größte AfD-Landesverband in Deutschland, dafür aber der erfolgreichste. Wohin 2024 die Reise gehen soll, erklärte Landes- und Fraktionschef Jörg Urban in seiner Eröffnungsrede. "Wir wollen regieren und wir werden regieren, weil Sachsen uns braucht."

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