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Juden in Sachsen fühlen sich unsicherer

Die Zahl der Mitglieder in den jüdischen Gemeinden in Sachsen sinkt. Die Sicherheit hat sich seit dem Terrorangriff der Hamas verschlechtert.

Von Andrea Schawe
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Immer mehr Jüdinnen und Juden sind unsicher, inwieweit sie sich öffentlich zu ihrer Religionszugehörigkeit bekennen können.
Immer mehr Jüdinnen und Juden sind unsicher, inwieweit sie sich öffentlich zu ihrer Religionszugehörigkeit bekennen können. ©   dpa/Robert Michael

Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel fühlen sich viele Jüdinnen und Juden in Sachsen unsicherer als zuvor. Der Angriff am 7. Oktober 2023 stelle eine Zäsur dar, die jüdisches Leben vor allem wegen der damit verbundenen Sicherheitsfragen und eines zunehmenden und offen auf Deutschlands Straßen bekundeten Antisemitismus auf den Prüfstand stelle, heißt es im Jahresbericht des Beauftragten der Staatsregierung für das jüdische Leben, Thomas Feist.

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