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Notarzt-Dienste in Sachsen: Rekordbesetzung und mehr Sicherheit

Mehr Geld für die Einsätze und eine bessere Planung sorgen für eine historisch niedrige Ausfallquote bei den Notarztdiensten in Sachsen. Was allerdings bleibt, ist ein anderes großes Problem.

Von Gunnar Saft
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Für eine schnelle medizinische Hilfe bedarf es ausreichend Personal. Sachsen ist es jetzt erstmals gelungen, dieses für Rettungseinsätze zur Verfügung zu stellen.
Für eine schnelle medizinische Hilfe bedarf es ausreichend Personal. Sachsen ist es jetzt erstmals gelungen, dieses für Rettungseinsätze zur Verfügung zu stellen. ©   dpa/Robert Michael

Dresden. Ein großes Plus für mehr Sicherheit und schnelle medizinische Hilfe: Im Freistaat Sachsen konnten 2023 erstmals fast alle Zwölf-Stunden-Notarztdienste mit dem dafür benötigten Fachpersonal besetzt werden. Das geht aus der Antwort von Innenminister Armin Schuster (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion im Landtag hervor.

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