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Die Drohnenpiloten vom DRK

Das Sebnitzer DRK kann jetzt mit Luftunterstützung nach Vermissten suchen. Die Retter dürfen sogar im Nationalpark starten.

Von Dirk Schulze
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Jan Koberger (li.) und Eike Hirsch vom DRK Sebnitz mit ihrem fliegenden Auge.
Jan Koberger (li.) und Eike Hirsch vom DRK Sebnitz mit ihrem fliegenden Auge. © Steffen Unger

Ein Freitagabend, kurz vor 22 Uhr: Ein australischer Urlauber hat sich am Goldsteig verirrt, einem schmalen Wanderpfad weit draußen in der Sächsischen Schweiz. Es wird immer dunkler, der Handyakku geht zur Neige, der Tourist weiß weder vor noch zurück und wählt schließlich den Notruf. 

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