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Gefahr im Nationalpark: Fichten knicken um

In der Sächsischen Schweiz brechen die Bäume wie Streichholzer. Wanderwege sind blockiert. Wer das nicht beachtet, begibt sich in Lebensgefahr.

Von Mike Jäger
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Lebensgefahr in der Sächsischen Schweiz: Tote Fichten brechen quer über die Wege, wie hier am Winterstein.
Lebensgefahr in der Sächsischen Schweiz: Tote Fichten brechen quer über die Wege, wie hier am Winterstein. © Mike Jäger

Zum Winterstein in der Sächsischen Schweiz, auch Hinteres Raubschloss genannt, ist kein Durchkommen mehr. Kreuz und quer, wie Mikadostäbchen, liegen etliche Fichten auf dem rot markierten Wanderweg, andere angebrochene hängen noch bedrohlich in den Wipfeln. Vom Großen Zschand, vom Zeughaus oder von der Neumannmühle kommend, ist zurzeit ein Bereich entlang der Raubsteinschlüchte von etwa 300 Metern unpassierbar.

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