Seit Tagen leisten Rettungskräfte in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Unglaubliches. Bis an den Rand der Erschöpfung versuchen sie Wälder und Kulturgüter zu sichern - erst die Bastei, dann das Prebischtor in Hrensko, jetzt die Hintere Sächsische Schweiz. Allein seit Montag sind 254 Einsatzkräfte auf den Beinen. Unterstützt werden sie seit Dienstag auch von Feuerwehren aus dem Nachbarlandkreis Bautzen, aus Mittelsachsen und Dresden. Die Lage hat sich zugespitzt. Auch in der Sächsischen Schweiz gibt es immer neue Brandherde, ebenso auf Böhmischer Seite.