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Sturmschäden: Wanderin muss aus Nationalpark fliehen

Lysann Konopka war am Donnerstag am Hinteren Raubschloss unterwegs. Als der Wind aufdrehte, kippten neben ihr etliche Bäume um. Ihr blieb nur ein Ausweg.

Von Katarina Gust
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Umgeknickte Fichten versperren den Wanderweg. So ging es auch einer Urlauberin aus Warnemünde, die im Nationalpark in einen Sturm geriet.
Umgeknickte Fichten versperren den Wanderweg. So ging es auch einer Urlauberin aus Warnemünde, die im Nationalpark in einen Sturm geriet. © Mike Jäger

Mit stürmischem Wetter kennt sich Lysann Konopka eigentlich aus. Die junge Frau aus Warnemünde ist daran gewöhnt, dass es an der Ostsee auch mal heftige Böen gibt. Gerade jetzt im Herbst. Vergangene Woche machte sie zusammen mit einer Freundin Urlaub in der Sächsischen Schweiz. Von Bad Schandau aus starteten die zwei täglich zu Wanderungen ins Nationalparkgebiet: Rathen und Hohnstein standen auf ihrer Liste, auch das Hintere Raubschloss im Gebiet um Schmilka.

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