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Skaterhalle soll bald wieder öffnen

Die neue Anlage in Seifhennersdorf ist größer und nach den Wünschen der Jugendlichen entstanden.

Von Holger Gutte
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Der Großteil der Arbeiten an der Skateranlage ist bereits fertig.
Der Großteil der Arbeiten an der Skateranlage ist bereits fertig. © Rafael Sampedro

Sobald die restlichen Arbeiten in der Skaterhalle in Seifhennersdorf abgeschlossen sind, kann kurzfristig ein Abnahmetermin mit dem Tüv erfolgen. Das berichtete jetzt der Vorsitzende des Karlihausverein Jugend und Kultur Seifhennersdorf, Frank Fischer, gegenüber der SZ. Unter der Regie des Vereins werden auch die Jugendeinrichtungen der Stadt Seifhennersdorf betrieben. Der Großteil der Arbeiten für die neue Skateranlage ist bereits abgeschlossen, berichtet er. 

Die neue Skateranlage ist größer als die alte - vom Hochwasser 2010 - zerstörte Anlage. Als Eingang zur Halle wird nun eine Seitentür genutzt. Dadurch konnte auch vor den großen Doppeltoren eine große Rampe aufgebaut werden, schildert Frank Fischer. Und zwischen dieser Rampe und dem Tor ist dennoch Platz für einen zweiten Rettungsweg. 

Die Anlage an sich ist nicht nur neu aufgebaut, sondern völlig nach den Wünschen der Jugendlichen neu gestaltet worden. Die Firma, die auch die Freiluft-Skateranlage in Zittau gebaut hatte, hat auch die Anlage in Seifhennersdorf errichtet. Hier aber mit tatkräftiger Unterstützung der Skater. 

Frank Fischer rechnet voll damit, dass die Jugendlichen zur Wiedereröffnung wieder zu einem Skater-Contest einladen. Wenn alles klappt, könnte das vielleicht schon im März 2019 sein. 

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