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Warum das Oldtimertreffen diesmal ganz besonders war

Zum ersten Mal werden bei einem Oldtimertreffen bei Dippoldiswalde vier legendäre DDR-Rennwagen gezeigt – darunter zwei Melkus-Autos. Welche besondere Geschichte die Wagen haben.

Von Daniel Klein
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Beim Sadisdorfer Oldtimertreffen gab es diesmal eine Sonderschau mit DDR-Rennwagen. Um den MT 77 von Uli Melkus (Baujahr 1977) sitzen Jürgen Meissner, Michael Hiekel und Marko Wollenberg (v.l.). In dem Sportwagen sitzt Jürgen Redlein.
Beim Sadisdorfer Oldtimertreffen gab es diesmal eine Sonderschau mit DDR-Rennwagen. Um den MT 77 von Uli Melkus (Baujahr 1977) sitzen Jürgen Meissner, Michael Hiekel und Marko Wollenberg (v.l.). In dem Sportwagen sitzt Jürgen Redlein. © Ronald Bonß

Dippoldiswalde. Man muss sich ein wenig auskennen mit der ostdeutschen Motorsporthistorie, um einordnen zu können, was da am Sonntag in dem kleinen Örtchen Sadisdorf bei Dippoldiswalde beim 6. Oldtimertreffen auf wenigen Quadratmetern zu sehen war: Vier Autos, die DDR-Rennsportgeschichte geschrieben haben. „In dieser Zusammenstellung gab es das noch nie“, sagt Jürgen Meißner, und man spürt seine Begeisterung und seinen Stolz.

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