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Die neue beim Dresdner SC ist eine politische Volleyballerin

Kristina Kicka ist zurück in Dresden. Sie spricht über ihre neue Rolle, ihr Baby und die Zustände in ihrer Heimat Belarus.

Von Alexander Hiller
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Kristina Kicka blickt kritisch auf die Regierung in ihrem Heimatland, verzichtete deshalb auch auf Spiele mit der Nationalmannschaft.
Kristina Kicka blickt kritisch auf die Regierung in ihrem Heimatland, verzichtete deshalb auch auf Spiele mit der Nationalmannschaft. ©  Ronald Bonss

Dresden. Kristina Kicka wird vermutlich beim deutschen Volleyballmeister sportlich in der neuen Saison keine herausragende Rolle spielen. Alexander Waibl sieht die 29 Jahre alte Belarussin vornehmlich als starke Alternative für Diagonalangreiferin Maja Storck. Außerdem ist Kicka, die unter ihrem Mädchennamen Mikhailenko bereits von 2013 bis 2016 in Dresden spielte, als Persönlichkeit wichtig fürs Team.

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