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Eisig schön: Fünf Gründe, das Dresdner Eismärchen zu sehen

Zum Nikolaustag feierte die neue Aufführung des Dresdner Eismärchens ihre Premiere, diesmal mit "Die Schöne und die Bestie". Was das vor allem junge Publikum in der Eishalle erwartet.

Von Alexander Hiller
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Am Ende gab es für die Premiere des neuen Dresdner Eismärchens "Die Schöne und die Bestie" viel Applaus vor der mit 2.880 Besuchern ausverkauften Joynext-Arena.
Am Ende gab es für die Premiere des neuen Dresdner Eismärchens "Die Schöne und die Bestie" viel Applaus vor der mit 2.880 Besuchern ausverkauften Joynext-Arena. © Foto: SZ/Veit Hengst

Dresden. Passenderweise feierte am 6. Dezember das traditionsreiche Dresdner Eismärchen seine diesjährige Premiere. Die 21. Auflage des beliebten Vorweihnachts-Events wird wieder an die Besucherzahlen vor der Corona-Pandemie heranreichen, glaubt Andreas Hiller, Vorsitzender des Dresdner Eislauf-Clubs, der seit Jahren viele Fans anzieht. Knapp 20.000 Besucher, darunter viele Kinder, lockte der Dresdner Eiszauber pro Saison an. Sächsische.de nennt fünf Gründe, warum es sich lohnt, die knapp einstündige Inszenierung anzuschauen.

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