Dresden. Es ist Frauentag – und der erste Mann des größten Sportverbands der Welt peinlich berührt. Es sei „beschämend, wie weit hinten dran wir sind“, erklärt Fritz Keller, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Er meint den Anteil weiblicher Mitglieder im Verband generell, aber auch von Frauen in DFB-Führungspositionen. Überrascht oder ernüchtert, das lässt sich im Interview auf der Verbandshomepage nicht herauslesen, stellt er fest: „Wenn Sie mal bei uns ins Präsidium schauen, da sind fast nur Kerle, die sehen so aus wie ich: leicht übergewichtig, graue Haare. Wir brauchen aber mehr Frauen im Präsidium.“
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