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Wie ein öffentlicher Hilferuf eine Fußballabteilung rettet

Die Kicker-Sparte des Post SV Dresden macht mit einer bemerkenswerten Aktion auf ein gärendes Kunstrasen-Problem aufmerksam und sendet Denkanstöße an die Politik.

Von Alexander Hiller
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Stolz auf den wieder freigegebenen Kunstrasenplatz: Denis Kruppa, Jugendleiter der Postfußballer, CDU-Ortsverbands-Chef Felix Hitzig sowie die beiden Stadtbezirksbeiräte Thomas Luck und Maik Peschel (v.l.)
Stolz auf den wieder freigegebenen Kunstrasenplatz: Denis Kruppa, Jugendleiter der Postfußballer, CDU-Ortsverbands-Chef Felix Hitzig sowie die beiden Stadtbezirksbeiräte Thomas Luck und Maik Peschel (v.l.) © kairospress

Dresden. Vielleicht würde es die Abteilung Fußball beim Post SV Dresden jetzt nicht mehr geben – oder nur in stark abgespeckter Form – wenn der Vorstand der Sparte im Sommer vorigen Jahres nicht so schnell und mit öffentlichem Getöse gehandelt hätte.

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