Sport
Merken

Fan-Voting: Die Besten der Fußball-Nationalmannschaften gesucht

Wer überzeugte am meisten in den Nationaltrikots? Die Fans können wieder abstimmen, wer bei den Männern und Frauen trotz der großen Enttäuschungen in diesem Jahr am besten spielte.

 2 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Deutschlands Nationalspielerin Alexandra Popp hatte das Voting der Fans im vergangenen Jahr gewonnen. Wird sie das wiederholen können?
Deutschlands Nationalspielerin Alexandra Popp hatte das Voting der Fans im vergangenen Jahr gewonnen. Wird sie das wiederholen können? ©  Sebastian Gollnow/dpa (Archiv)

Berlin. Der Fan Club Nationalmannschaft sucht auch in diesem Jahr wieder den Nationalspieler und die Nationalspielerin des Jahres. Bei den Männern können die Fans können bis zum 12. Januar (12 Uhr) abstimmen, wer sie in den elf Länderspielen des Jahres am meisten überzeugt hat. Bei den Frauen läuft das Online-Voting bis zum 10. Januar (12 Uhr). Bei der letzten Wahl hatten Stürmerin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg (28,4 Prozent) und Jamal Musiala vom FC Bayern München (66,2 Prozent) gewonnen.

Nominiert sind bei den Männern die 15 Nationalspieler, die im Jahr 2023 die meisten absolvierten Spielminuten absolviert haben. Mit 810 kommt Abwehrspieler Antonio Rüdiger auf die meisten Spielminuten, wie der Deutsche Fußball-Bund am Montag mitteilte.

Zur Wahl stehen zudem Torhüter Marc-Arndré ter Stegen, Leroy Sané, Kai Havertz, Florian Wirtz, Joshua Kimmich, Ilkay Gündogan, Niclas Füllkrug, Jonathan Tah, Emre Can, Leon Goretzka, Serge Gnabry, Jamal Musiala, Robin Gosens und Julian Brandt.

Bei den Frauen, die nach dem bitteren WM-Vorrunden-Aus mit dem Gruppensieg in der Nations League noch die Möglichkeit auf das Olympia-Ticket für 2024 haben, stand Verteidigerin Kathrin Hendrich mit 1071 Minuten am längsten auf dem Platz. Neben ihr stehen noch Popp, Klara Bühl, Merle Frohms, Svenja Huth, Jule Brand, Lena Oberdorf, Sarai Linder, Marina Hegering, Sara Däbritz, Sjoeke Nüsken, Sara Doorsoun, Lea Schüller, Felicitas Rauch und Lina Magull zur Wahl. (dpa)