Dresden. Sein größter Wunsch ist es, dass der Krieg in der Ukraine bald vorbei ist. „Alles andere ist nicht wichtig. Es soll endlich vorbei sein, damit wir wieder nach Hause können. Die Kinder und die Menschen in meiner Heimat leiden. Es ist einfach nur schrecklich“, erzählt Kyrylo Melichenko, der seit eineinhalb Wochen bei Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden mittrainiert. Eigentlich spielt der 22-jährige Rechtsverteidiger beim ukrainischen Erstligisten FK Mariupol und kämpft wie Dynamo um den Klassenerhalt.
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