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Dynamo-Trainer: "Ich hätte mich vergraben können"

Alexander Schmidt ist nach der historischen Blamage gegen Hansa Rostock konsterniert. Seine Mannschaft kassiert in 18 Minuten vier Gegentore. Die Analyse.

Von Daniel Klein
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Es ist zum Verzweifeln. Dynamo-Stürmer Christoph Daferner muss erst einmal im Liegen verarbeiten, was da gerade passiert ist.
Es ist zum Verzweifeln. Dynamo-Stürmer Christoph Daferner muss erst einmal im Liegen verarbeiten, was da gerade passiert ist. © dpa-Zentralbild

Dresden. Die Annäherung an die Fans erfolgte zögerlich. Mit jedem Schritt, den die Spieler zum K-Block schlichen, wurden die Pfiffe lauter. Bei den wenigen verbliebenen Anhängern waren Frust und Ärger nach dem Ende der Partie noch nicht verraucht. Die Wut musste raus und entlud sich nun an einer Mannschaft, die sich an der 16-Meter-Line stehend alles anhören musste. Heimniederlagen schmerzen immer, in einem Ost-Duell besonders. Die Art und Weise machte jedoch zornig.

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