Dresden. Die Annäherung an die Fans erfolgte zögerlich. Mit jedem Schritt, den die Spieler zum K-Block schlichen, wurden die Pfiffe lauter. Bei den wenigen verbliebenen Anhängern waren Frust und Ärger nach dem Ende der Partie noch nicht verraucht. Die Wut musste raus und entlud sich nun an einer Mannschaft, die sich an der 16-Meter-Line stehend alles anhören musste. Heimniederlagen schmerzen immer, in einem Ost-Duell besonders. Die Art und Weise machte jedoch zornig.
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