Dresden. Diese Konstellation ist besonders: bei einer Fußball-Weltmeisterschaft in der Heimat seiner Mutter für das Land seines Vaters zu spielen. Ferydoon Zandi hat es 2006 erlebt, in Deutschland mit dem Iran. Der emotionale Höhepunkt sei jedoch das entscheidende Qualifikationsspiel gewesen, als sie vor 120.000 Fans im Azadi-Stadion von Teheran gegen Bahrain mit 1:0 gewannen. „Bei der WM selber saugt man auf, was drumherum passiert im Land, aber sportlich lief es für uns ernüchternd“, sagt Zandi.
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