Dresden. Für eine Viertelstunde war es zurück, dieses Gefühl, doch noch gewinnen zu können. Nach der 1:0-Führung durch Christoph Daferner waren Optimismus, ja sogar ein wenig Euphorie zu spüren – auf dem Platz wie auf den Rängen. Die Fans feierten und sangen, die Mannschaft marschierte und der Trainer imitierte an der Seitenlinie nach einem erfolgreichen Tackling mit seiner geballten Faust eine Säge. Die Hoffnung griff um sich, dass man die Saison doch noch zu einem guten Ende bringen und den Klassenerhalt ohne Umweg Relegation schaffen könnte.
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