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Dynamo-Trainer Schmidt: „Für mich ein klarer Elfmeter“

Dynamo holt gegen Heidenheim verdient einen Punkt. Die entscheidende Strafstoßszene sorgt aber für Diskussionen – auch einen Tag nach dem Spiel.

Von Timotheus Eimert
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Dynamos Trainer Alexander Schmidt wollte sich nach dem Spiel zunächst nicht klar zur Elfmetersituation äußern. Einen Tag danach bezog er aber Stellung.
Dynamos Trainer Alexander Schmidt wollte sich nach dem Spiel zunächst nicht klar zur Elfmetersituation äußern. Einen Tag danach bezog er aber Stellung. © dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Es war die strittige Szene am Freitagabend bei der Partie zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Heidenheim. Als in der 56. Minute Julius Kade im gegnerischen Strafraum zum Kopfball hochsteigen will, bekommt er den rechten Ellenbogen des Heidenheimer Verteidigers Jan Schöpper an den Kopf. Schiedsrichter Franz Bokop lässt zunächst weiterspielen, wenige Minuten später schaltet sich jedoch der Video-Assistent-Referee in Köln ein. Bokop schaut sich die Szene noch einmal auf dem Bildschirm an und entscheidet dann auf Elfmeter für Dynamo.

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