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Die wichtigsten Erkenntnisse nach Dynamos erster Saisonniederlage

Das 0:1 in Sandhausen wirkt bei Dynamo Dresden nach. Der Vize-Kapitän analysiert schonungslos, während der Trainer ein gutes Spiel gesehen hat. Was der Fußball-Drittligist nun besser machen muss.

Von Timotheus Eimert
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Nach Dynamos Niederlage beim SV Sandhausen bleibt Trainer Markus Anfang nicht viel Zeit für die Aufarbeitung. Die braucht er auch nicht, meint er: „Wir müssen jetzt kein großes Fass aufmachen. Es war erst der zweite Spieltag.“
Nach Dynamos Niederlage beim SV Sandhausen bleibt Trainer Markus Anfang nicht viel Zeit für die Aufarbeitung. Die braucht er auch nicht, meint er: „Wir müssen jetzt kein großes Fass aufmachen. Es war erst der zweite Spieltag.“ © Jan Huebner

Dresden. Die Ernüchterung bei Dynamo Dresden war am Freitagabend groß. Nach dem furiosen Saisonstart vor zwei Wochen gegen Arminia Bielefeld dachte man eigentlich, dass die Mannschaft in ihrer Entwicklung weiter sei. Das 0:1 beim Zweitliga-Absteiger SV Sandhausen zeigte das ganze Gegenteil und offenbarte vor allem, wie einfallslos das Team von Markus Anfang agiert, wenn der Gegner tiefer steht und Dynamos erste Plan nicht aufgeht. Der Trainer meinte jedoch: „Wir haben kein schlechtes Spiel gemacht. Wir haben die Partie ganz klar bestimmt. Der Unterschied war, dass Sandhausen das Tor gemacht hat und das verteidigt hat.“

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