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4:0 gegen Duisburg: Bei Dynamos versöhnlichem Finale werden offene Personalien geklärt

Dynamo Dresden verteidigt durch den Erfolg gegen Absteiger Duisburg den vierten Platz und qualifiziert sich für den DFB-Pokal. Spannender ist jedoch, wer bleibt und wer geht - die Analyse mit Reaktionen.

Von Daniel Klein
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Viel zu jubeln gab es für Dynamo. Jakob Lemmer (r.) freut sich mit Passgeber Jonas Oehmichen nach dem  2:0.
Viel zu jubeln gab es für Dynamo. Jakob Lemmer (r.) freut sich mit Passgeber Jonas Oehmichen nach dem 2:0. © dpa/Robert Michael

Dresden. Die Stimmung war prächtig nach dem Schlusspfiff auf den Rängen. Alle hüpften, feierten die Mannschaft nach dem 4:0-Sieg gegen den MSV Duisburg zum Abschluss der Drittliga-Saison. Dabei hatte Dynamo das Saisonziel Aufstieg, das stand schon vor dem Anpfiff fest, verpasst. Am Ende fehlte ein Pünktchen zum Relegationsplatz, auf dem Jahn Regensburg nach einer 0:1-Heimniederlage gegen den 1. FC Saarbrücken steht. "Nur ein Punkt", fragte Paul Will ungläubig nach. "Das ist so zum Kotzen, so krank und sehr, sehr, hart." Neben dem SSV Ulm feiert Mitaufsteiger Preußen Münster den Durchmarsch in die 2. Bundesliga nach einem 2:0-Erfolg gegen Unterhaching. Für Dynamo ist die Saison noch nicht ganz beendet, ein Pflichtspiel steht noch an, das aber nahezu ohne Bedeutung ist.

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