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Aue vor Dynamo: Sachsen sind die Strafenmeister der 3. Liga

Für das Fehlverhalten ihrer Fans mussten Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden in der vergangenen Saison das meiste Geld an den Deutschen Fußball-Bund zahlen. Besonders auffällig wurden die Anhänger bei den Derbys.

Von Timotheus Eimert
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Wenn auf den Rängen Pyrotechnik gezündet wird, zieht das eine Strafe des Deutschen Fußball-Bundes nach sich. Dynamo Dresden belegt im DFB-Strafenranking hinter Erzgebirge Aue den zweiten Platz.
Wenn auf den Rängen Pyrotechnik gezündet wird, zieht das eine Strafe des Deutschen Fußball-Bundes nach sich. Dynamo Dresden belegt im DFB-Strafenranking hinter Erzgebirge Aue den zweiten Platz. © dpa/Robert Michael

Dresden. Wenn auf den Rängen Pyrotechnik gezündet wird, Gegenstände wie Feuerzeuge und Bierbecher auf dem Feld landen oder gegnerische Fans massiv beleidigt werden, zieht das eine Strafe des Deutschen Fußball-Bundes nach sich. In der 3. Liga mussten die Vereine für das Fehlverhalten ihrer Fans in der vergangenen Spielzeit insgesamt über 945.000 Euro aufbringen. Einen Teil davon dürfen die Vereine für konkrete sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

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