Dresden. Mit 31 Profis hat Dynamo Dresden den zweitgrößten Kader in der 3. Fußball-Liga. Während der Saison wurde das häufig kritisiert. Zu viele gute Spieler für zu wenige Startelfplätze, hieß es. Stress und Neid wegen zu wenigen Einsatzzeiten seien programmiert, vermuteten die Kritiker. Im Januar war im Vereinsumfeld zudem die Rede von einer ominösen Streichliste.