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Dynamos Arslan revanchiert sich bei pfeifenden VfL-Fans

Der Torschütze mit Osnabrück-Vergangenheit provoziert bei Dynamos 1:0-Sieg mit seiner Jubel-Pose. Vorher sei er beleidigt worden, erklärt Ahmet Arslan. Dresden steht wieder auf dem Relegationsplatz. Davon will der Trainer aber nichts hören.

Von Timotheus Eimert
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Nach seinem Tor provoziert Ahmet Arslan die Pfiffe der Osnabrücker Fans. Die hätten ihn vorher beleidigt, sagt er. Zwei Jahre war er beim VfL.
Nach seinem Tor provoziert Ahmet Arslan die Pfiffe der Osnabrücker Fans. Die hätten ihn vorher beleidigt, sagt er. Zwei Jahre war er beim VfL. © PICTURE POINT/Sven Sonntag

Osnabrück. Über die Musikauswahl lässt sich streiten. Nach dem 1:0-Auswärtserfolg gegen den VfL Osnabrück und den damit verbundenen drei wichtigen Punkten im Aufstiegskampf tönt aus der Dynamo-Kabine das Bibi-und-Tina-Lied. Das Kinderlied begleitete die Mannschaft bereits vor zwei Jahren beim Zweitligaaufstieg. Claudio Kammerknecht, der überraschend als Rechtsverteidiger aufgeboten wurde, hat definitiv einen anderen Musikgeschmack. „Deshalb stehe ich hier bei euch Journalisten und bin nicht in der Kabine“, sagt der Abwehrspieler und grinst.

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