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Die beste Klippenspringerin bangt um ihre Karriere

Iris Schmidbauer möchte von ihrem Sport leben, wird aber nicht gefördert. In Dresden kann sie sich auch nicht auf die Weltmeisterschaften vorbereiten.

Von Daniel Klein
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Spektakulär sind die Sprünge von Iris Schmidbauer, wie hier in Polignano a Mare in Italien, wo die Red-Bull-Serie Station machte. Die Frauen springen in einer Höhe von 21 Meter ab, die Männer aus 27 Metern.
Spektakulär sind die Sprünge von Iris Schmidbauer, wie hier in Polignano a Mare in Italien, wo die Red-Bull-Serie Station machte. Die Frauen springen in einer Höhe von 21 Meter ab, die Männer aus 27 Metern. © Redbullmediahouse.com

Die Saison ist seit gut einer Woche vorbei und Iris Schmidbauer immer noch hin- und hergerissen. Zum einen ist da die Freude, dass sie nach fast zwei Jahren ohne Wettkämpfe, ohne Zuschauer, ohne Kribbeln überhaupt wieder das tun konnte, was sie so liebt: Aus 21 Metern Höhe ins Wasser zu stürzen.

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