Es ist seine mit Abstand erfolgreichste Saison, doch am Ende war Justus Strelow einfach nur froh, dass es keinen weiteren Start gab. „Der Körper hat eindeutige Signale gesendet, dass es jetzt reicht“, fasst Sachsens bester Biathlet die vergangenen Wochen zusammen. Beim Finale am Sonntag in Oslo kam er im Massenstart als 28. und damit Drittletzter ins Ziel, obwohl er alle 20 Scheiben getroffen hatte.
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