Dresden. Die meisten Schachturniere funktionieren in einem Rundensystem nach dem Prinzip Jeder gegen Jeden. Das minimiert den Faktor Glück bei der Ermittlung des vermeintlich besten Teilnehmers. Ob der Dresdner Schach-Veranstalter Dirk Jordan nun mit Glück oder Pech im Bunde ist, bleibt abzuwarten. In jedem Fall zieht sich das Strafverfahren gegen den 67-Jährigen in die Länge - und muss nun in die nächste Runde. Der Prozess gegen Jordan, der unter anderem die Schacholympiade 2008 nach Dresden geholt hatte, erlebte am Gründonnerstag seinen zweiten Verhandlungstag im Amtsgericht Dresden - und endete ergebnisoffen. Am 27. April, 13 Uhr, wird das Strafverfahren fortgesetzt.
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