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Freispruch im Doping-Fall der Riesaer Gewichtheberin

Der Sportgerichtshof in Lausanne urteilt, dass Vicky Schlittig unschuldig ist und nicht gesperrt werden darf. Damit endet eine anderthalb Jahre dauernde Suspendierung. Die Gewichtheberin erklärt, wie es nun weitergeht.

Von Daniel Klein
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Kann wieder lachen: Vicky Schlittig wurde vom höchsten Sportgericht freigesprochen.
Kann wieder lachen: Vicky Schlittig wurde vom höchsten Sportgericht freigesprochen. © Foto: SZ/ Veit Hengst

Lausanne/Riesa. Es ist ein Urteil, mit dem kaum jemand gerechnet hat. Und es ist eins, das für Aufsehen sorgen wird. Womöglich ist es sogar der erste Fall weltweit, in der eine Sportlerin vom Vorwurf des Dopings freigesprochen wurde, weil die verbotene Substanz wohl durch eine andere Person mittels Hautkontakt übertragen wurde.

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