Lausanne/Riesa. Es ist ein Urteil, mit dem kaum jemand gerechnet hat. Und es ist eins, das für Aufsehen sorgen wird. Womöglich ist es sogar der erste Fall weltweit, in der eine Sportlerin vom Vorwurf des Dopings freigesprochen wurde, weil die verbotene Substanz wohl durch eine andere Person mittels Hautkontakt übertragen wurde.
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