Dresden
Merken

Stadtratskandidaten im Wahlkreis 11

Wir stellen die Spitzenkandidaten der Parteien und Wählervereinigungen vor, die am 26. Mai für den Stadtrat kandidieren. 

 1 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
In Dresden wird am 26. Mai ein neuer Stadtrat gewählt
In Dresden wird am 26. Mai ein neuer Stadtrat gewählt © Montage: SZ, Stadt Dresden

Zum Wahlkreis 11 gehören die Bereiche Cossebaude, Mobschatz, Oberwartha, Gorbitz, Neu-Omsewitz, Briesnitz, Altfranken und Gompitz. Dort leben gut 44.000 Dresdner. Der Arbeitslosenanteil liegt mit 7,5 Prozent über dem Durchschnitt in ganz Dresden. Der Ausländeranteil beträgt 7,7 Prozent, was etwa im Durchschnitt liegt.

Jan Donhauser (CDU), Akademieleiter, 50

Hauptwahlziel: „Eine Jahreskarte für alle: Bus und Bahn für einen Euro am Tag.“
Hauptwahlziel: „Eine Jahreskarte für alle: Bus und Bahn für einen Euro am Tag.“ © PR

Katharina Hanser (Die Linke), Industrial Management, 35

Hauptwahlziel: „Das Erdenken, Erkämpfen und Erhalten einer lebenswerten Stadt im Einklang mit den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Informatik und Ökologie.“
Hauptwahlziel: „Das Erdenken, Erkämpfen und Erhalten einer lebenswerten Stadt im Einklang mit den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Informatik und Ökologie.“ © PR

Ines Schreiber (Grüne), Gymnasiallehrerin, 51

Hauptwahlziel: „Für ein respektvolles Miteinander“
Hauptwahlziel: „Für ein respektvolles Miteinander“ © PR

Mathias Körner (SPD), Rettungssanitäter, 41

Hauptwahlziel: „Der Stadteilkümmerer aus Gorbitz, für eine gerechte Stadt.“
Hauptwahlziel: „Der Stadteilkümmerer aus Gorbitz, für eine gerechte Stadt.“ © PR

Wolf Braun (AfD, Geschäftsführer, 42

Hauptwahlziel: „Einsetzen möchte ich mich insbesondere für die Sicherheit unserer Bürger und für einen mindestens ausgeglichenen Haushalt der Stadt Dresden.“
Hauptwahlziel: „Einsetzen möchte ich mich insbesondere für die Sicherheit unserer Bürger und für einen mindestens ausgeglichenen Haushalt der Stadt Dresden.“ © PR

David Brosius (FDP), Werkstoffprüfer, 32

Hauptwahlziel: „Bürokratieabbau, Digitalisierung unserer Schulen für die beste Bildung für alle, Entwicklung des Verkehrs, besonders eine bessere Anbindung der Außenbezirke.“
Hauptwahlziel: „Bürokratieabbau, Digitalisierung unserer Schulen für die beste Bildung für alle, Entwicklung des Verkehrs, besonders eine bessere Anbindung der Außenbezirke.“ © PR

Monika Rettich (Freie Bürger), Vorstandsassistentin, 66

Hauptwahlziel: „Ich möchte einen Beitrag zu einer nachhaltigen Bürgerpolitik leisten. Ich fordere Prioritätensetzung in der Jugendhilfe. Frühe Förderung und Stärkung von sozial benachteiligten Familien, Erhalt und Ausbau von offenen Jugendeinrichtungen un
Hauptwahlziel: „Ich möchte einen Beitrag zu einer nachhaltigen Bürgerpolitik leisten. Ich fordere Prioritätensetzung in der Jugendhilfe. Frühe Förderung und Stärkung von sozial benachteiligten Familien, Erhalt und Ausbau von offenen Jugendeinrichtungen un © PR

Frank Hannig (Freie Wähler), Rechtsanwalt, 48

 Hauptwahlziel: „Das Ehrenamt wollen wir weiter fördern und attraktiver gestalten. Wir alle sind darauf in Vereinen, bei den Feuerwehren, Rettungsdiensten und überall wo geholfen wird, angewiesen.“
 Hauptwahlziel: „Das Ehrenamt wollen wir weiter fördern und attraktiver gestalten. Wir alle sind darauf in Vereinen, bei den Feuerwehren, Rettungsdiensten und überall wo geholfen wird, angewiesen.“ © PR

Knut Berling (Piraten), Student, 21

Hauptwahlziel: Privatsphäre schützen. Alkoholverbote, wie in Gorbitz geplant, stoppen. Das sorgt nicht für veringerten Konsum oder sinkende Kriminalität. Ich fordere mehr Aufklärungsarbeit an Schulen sowie mehr Streetworker. Nichtkommerzielle Tanzveransta
Hauptwahlziel: Privatsphäre schützen. Alkoholverbote, wie in Gorbitz geplant, stoppen. Das sorgt nicht für veringerten Konsum oder sinkende Kriminalität. Ich fordere mehr Aufklärungsarbeit an Schulen sowie mehr Streetworker. Nichtkommerzielle Tanzveransta © PR

Die Angaben sind die der jeweiligen Bewerber. Nicht erwähnt werden Kandidaten der NPD, weil diese laut Bundesverfassungsgericht verfassungsfeindlich ist. Diesem Ansinnen bietet die SZ keine Plattform.