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Stadtratskandidaten im Wahlkreis 2

Wir stellen die Spitzenkandidaten der Parteien und Wählervereinigungen vor, die am 26. Mai für den Stadtrat kandidieren. 

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In Dresden wird am 26. Mai ein neuer Stadtrat gewählt
In Dresden wird am 26. Mai ein neuer Stadtrat gewählt © Montage: SZ, Stadt Dresden

Zum Wahlkreis 2 gehören die Stadtteile Äußere und Innere Neustadt, Radeberger Vorstadt, Leipziger Vorstadt und Albertstadt. In den mehr als 50.800 Haushalten leben mit gut 9.000 Kindern und Jugendlichen viele junge Leute. Die Arbeitslosenquote ist mit 4,8 Prozent geringer als im Durchschnitt. Der Ausländeranteil liegt bei 9,3 Prozent. 

Gunter Thiele (CDU), Verkehrsplaner, 46

Hauptwahlziel: Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in der Dresdner Neustadt verbessern.
Hauptwahlziel: Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in der Dresdner Neustadt verbessern. © PR

Caroline Lentz (Die Linke), Studentin, 24

Hauptwahlziel: Dresden: Für alle! Eine weltoffene Stadt, in der Einwohnende mitgestalten und -entscheiden und frei und gleichberechtigt leben können. Dafür mache ich mich stark.
Hauptwahlziel: Dresden: Für alle! Eine weltoffene Stadt, in der Einwohnende mitgestalten und -entscheiden und frei und gleichberechtigt leben können. Dafür mache ich mich stark. © PR

Tina Siebeneicher (Grüne), Politikwissenschaftlerin, 35

Hauptwahlziel: Ich mache mich stark für ein interkulturelles Zentrum, das die Stadtgesellschaft näher zusammenbringt und Raum für neue Gedanken statt alter Parolen schafft.
Hauptwahlziel: Ich mache mich stark für ein interkulturelles Zentrum, das die Stadtgesellschaft näher zusammenbringt und Raum für neue Gedanken statt alter Parolen schafft. © PR

Vincent Drews (SPD), Bildungsreferent, 31

Hauptwahlziel: Damit Wohnen für alle bezahlbar ist.
Hauptwahlziel: Damit Wohnen für alle bezahlbar ist. © PR

Martin Plötze (AfD), Arbeiter

Dieser Kandidat machte keine weiteren Angaben. 
Dieser Kandidat machte keine weiteren Angaben.  © SZ

Lydia Streller (FDP), Politikwissenschaftlerin, 32

Hauptwahlziel: Für folgende Themenschwerpunkte möchte ich mich einsetzen: Gründerstadt und Startup-Szene pushen, Multimobilität ist die Zukunft und Freiraum für Kreative.
Hauptwahlziel: Für folgende Themenschwerpunkte möchte ich mich einsetzen: Gründerstadt und Startup-Szene pushen, Multimobilität ist die Zukunft und Freiraum für Kreative. © PR

Christian Hille (Freie Bürger), Justiziar, 31

Hauptwahlziel: Ich will Dresden attraktiver und wettbewerbsfähiger machen. Hierzu gehört neben der Digitalisierung auch das „Wohnen“. Investoren und Immobilienfirmen müssen daran erinnert werden, dass Eigentum verpflichtet. Daher fordere ich, bei Neubaute
Hauptwahlziel: Ich will Dresden attraktiver und wettbewerbsfähiger machen. Hierzu gehört neben der Digitalisierung auch das „Wohnen“. Investoren und Immobilienfirmen müssen daran erinnert werden, dass Eigentum verpflichtet. Daher fordere ich, bei Neubaute © PR

Martin Schulte-Wissermann (Piraten), Physiker, 48

Hauptwahlziel: Die Königsbrücker Straße muss schnellstens saniert, aber nicht breit ausgebaut werden. Wir brauchen verbesserte Angebote für Kinder und Jugendliche. Allen voran müssen wir aber Dresden als Ganzes bunt, kreativ und zukunftsorientiert halten.
Hauptwahlziel: Die Königsbrücker Straße muss schnellstens saniert, aber nicht breit ausgebaut werden. Wir brauchen verbesserte Angebote für Kinder und Jugendliche. Allen voran müssen wir aber Dresden als Ganzes bunt, kreativ und zukunftsorientiert halten. © PR

Max Aschenbach (Die Partei), Diplom-Künstler, 34

 Hauptwahlziel: Stadtrat
 Hauptwahlziel: Stadtrat © PR

Torsten Küllig (Freie Wähler), Beamter, 50

Hauptwahlziel: Die Bürger sollen sich in die Stadtpolitik aktiv einmischen können – nicht nur zur Wahl, sondern zu jeder Stadtratssitzung. Wir stellen dafür eine Web-Plattform zur Verfügung.
Hauptwahlziel: Die Bürger sollen sich in die Stadtpolitik aktiv einmischen können – nicht nur zur Wahl, sondern zu jeder Stadtratssitzung. Wir stellen dafür eine Web-Plattform zur Verfügung. © PR

Die Angaben sind die der jeweiligen Bewerber. Nicht erwähnt werden Kandidaten der NPD, weil diese laut Bundesverfassungsgericht verfassungsfeindlich ist. Diesem Ansinnen bietet die SZ keine Plattform.