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Wie der 3-D-Druck in Sachsens Betrieben vorankommt

Immer mehr Firmen drucken Bauteile aus Kunststoff oder Metall. Zwei sächsische Verbünde bringen sie zusammen – auch mit Lehrern und Schülern.

Von Georg Moeritz
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Solche Fahrradteile lassen sich im 3-D-Drucker herstellen. Kleinere sächsische Unternehmen arbeiten zusammen, um mit dieser Technik schneller voranzukommen.
Solche Fahrradteile lassen sich im 3-D-Drucker herstellen. Kleinere sächsische Unternehmen arbeiten zusammen, um mit dieser Technik schneller voranzukommen. © Archivfoto: Matthias Rietschel

Dresden. Wer Absaug- und Filter-Anlagen für die Industrie herstellt wie Stefan Jakschik, der kann sich für 3-D-Drucker begeistern. Der Vorstand der ULT AG in Löbau sieht immer mehr dreidimensionale Bauteile, die durch „additive Fertigung“ statt durch Wegfräsen entstehen. Jakschik rechnet damit, dass Ersatzteile zunehmend dort ausgedruckt werden, wo sie gebraucht werden. Statt Plaste- oder Metallteile um die Welt zu schicken, fließen nur Daten.

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