Prag. Tschechiens konservativer Premier Petr Fiala war beim jüngsten EU-Gipfel stinksauer. Bis tief in die Nacht hatte er seine Kollegen aus Warschau und Budapest, Mateusz Morawiecki und Viktor Orbán, bekniet, das Papier zur EU-Migrationspolitik mitzutragen. Erfolglos. Dabei hatte er zu diesem Zweck mit aller Macht einen Antrag durchgebracht, wonach die EU die Länder finanziell unterstützen möge, die seit Beginn des Putin-Feldzugs gegen die Ukraine die Hauptlast der ukrainischen Kriegsflüchtlinge zu tragen haben. Dazu gehören die vier Visegrád-Länder Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn.
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