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Biergarten-Laune statt Corona-Blues

Trotz nur gebremster Aussichten auf eine Außenöffnung bleiben Gastronomen im Nordkreis kreativ und optimistisch.

Von Constanze Knappe & Sabine Larbig
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Amy Petrova (rechts im Bild) und Jerome Reichelt werden im Kurhotel „Fürst Pückler Park“ in Bad Muskau zu Köchen ausgebildet. Gemeinsam mit auszubildenden Hotelfachleuten arbeiteten sie während des Lockdowns in einem Projekt, bei dem gemeinsam Mit
Amy Petrova (rechts im Bild) und Jerome Reichelt werden im Kurhotel „Fürst Pückler Park“ in Bad Muskau zu Köchen ausgebildet. Gemeinsam mit auszubildenden Hotelfachleuten arbeiteten sie während des Lockdowns in einem Projekt, bei dem gemeinsam Mit © Joachim Rehle

Bis 28. März verlängert wurde der Lockdown. Der von Bund und Ländern vereinbarte stufenweise Öffnungsplan erlaubt Außengastronomie ab 22. März – wenn der Inzidenzwert unter 100 liegt. Voraussetzung ist eine Reservierung. Auch bräuchten Gäste aus verschiedenen Hausständen, die an einem Tisch sitzen wollen, dafür einen tagesaktuellen Schnelltest. Am 22. März soll über weitere Öffnungsschritte für Gastronomie/Hotellerie und erforderliche Auflagen entschieden werden. Damit haben sich die großen Hoffnungen der Branche nicht erfüllt. Dabei stehen die Gastronomen längst in den Startlöchern. Nun bleibt ihnen weiterhin nur, sich nicht unterkriegen zu lassen. Auch im Nordkreis versuchen sie, mit Kreativität und Optimismus das Beste aus der Situation zu machen.

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