Bleikristall war eine Art Zweit-Währung der DDR: Fünf Römer ließen sich gegen eine Badewanne tauschen, für einen edlen Zwölfer-Satz kriegte man gar ein neues Dach. Zu haben war Bleikristall zwischen Saßnitz und Suhl nur als Bückware. Kein Wunder, denn die Vasen, Ascher, Karaffen und Weinkelche waren in Moskau und Washington gleichermaßen beliebt. Exportiert wurden sie in 36 Länder der Welt; hergestellt in der Bärenhütte in Weißwasser. Die Designs stammten von Musterschleifer Heinz Schade. Eine Auswahl der schönsten Stücke ist seit Sonnabend im Glasmuseum zu sehen. Das ehrt ihn zu seinem 85. Geburtstag mit einer Personalausstellung.
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