Die polnische Regierungspartei PiS nutzt den Streit um die Kohlegrube Turow als Symbol für ihre Kampagne zu den anstehenden Parlamentswahlen. Mit Blick auf den Herbst, wo Sejm und Senat gewählt werden, hatte die Partei am vergangenen Sonnabend zu einer recht spontanen Wahlkampfveranstaltung in Zittaus Nachbarstadt Bogatynia (Reichenau) aufgerufen. Dass sich die Regierungspartei mit Vertretern ihrer Koalitionspartner ausgerechnet hier eingefunden hat, liegt allein am Streit um Turow und an Diskussionen in Donald Tusks oppositioneller Bürgerplattform (PO) über ein mögliches Turow-Ende. "Wenn die Opposition über die Schließung des Bergwerks und des Kraftwerks nachdenkt, denken wir an die Einwohner von Bogatynia und der gesamten Region Turow", twitterte Polens Umweltministerin und Mitglied der PiS, Anna Moskwa, als Ankündigung zu dem Treffen in Bogatynia.
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