Dresden. Und dann steigen sie am Dresdner Hauptbahnhof aus. Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, die tagelang kaum geschlafen haben, irren am Donnerstag durch ein fremdes Gebäude. Viele von ihnen treffen zuerst auf die Bahnhofsmission, die dort einen Stand aufgebaut hat. Freiwillige Helfer und Helferinnen reichen den Flüchtlingen Lunchpakete. Bananen, Brötchen, Schokoriegel. Dolmetscher erklären ihnen, wie sie zu den Notunterkünften kommen, welche Straßenbahn sie nehmen müssen und wo sie Geld abheben können.
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